Glossar

Heuschnupfen

Heuschnupfen

Heuschnupfen, auch als allergische Rhinitis bekannt, ist eine häufige Allergie, die durch Pollen von Gräsern, Bäumen oder anderen Pflanzen ausgelöst wird. Zu den typischen Symptomen gehören Niesen, laufende oder verstopfte Nase, juckende Augen und Halsschmerzen. Diese Beschwerden entstehen, wenn das Immunsystem überempfindlich auf die Polleneinwirkung reagiert und Histamin sowie andere entzündungsfördernde Stoffe freisetzt. Heuschnupfen tritt saisonal auf, abhängig von der Blütezeit der jeweiligen Pflanzen. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch Anamnese und Allergietests. Präventive Maßnahmen wie das Vermeiden von Pollenexposition und das Tragen von Sonnenbrillen können helfen, die Symptome zu lindern.

Behandlung:

Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) (https://www.dgaki.de/)

Robert Koch-Institut (RKI) (https://www.rki.de/)

Standort

Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.
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